Wirtschaft hilft in Krisenzeiten

120 Firmenpartner finanzieren soziale Projekte

In der Ukraine-Krise genauso wie bei der Bekämpfung von Bildungsarmut setzt das OÖ. Rote Kreuz auf die Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft. Im vergangenen Jahr konnten über 20 neue Kooperationspartner gewonnen werden, um humanitäre Hilfe zu leisten und soziale Projekte zu verwirklichen.

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Zerbombte Wohnhäuser, zerstörte Schulen, kein Trinkwasser und fehlende Hygieneartikel – der Ukraine-Konflikt verlangte dieses Jahr nach schneller Hilfe zur Bewältigung der humanitären Krise. Dank großzügiger Kooperationen konnte das OÖ. Rote Kreuz die Betroffenen im Ukraine-Konflikt mit Finanzmitteln und Hilfslieferungen unterstützen. Allein die finanzielle Unterstützung von zwei langjährigen Firmenpartnern ermöglichte Hilfslieferungen im Wert von 200.000 Euro.

Zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen wie Bildungsarmut und sozialer Ungleichheit braucht es vor allem langfristige Kooperationen: Die erste Rotkreuz-Lerninsel in Traun – die bereits in den Startlöchern steht – ist ein gutes Beispiel dafür. Mit dieser Bildungsinitiative werden künftig Schulkinder unterstützt, die Klassenziele zu erreichen und erhalten damit eine faire Chance sich positiv weiterzuentwickeln. „Die Lerninsel konnte nur durch das Engagement des Kooperationspartners so rasch ins Leben gerufen werden. Ohne unsere Kooperationspartner gäbe es viele Angebote nicht“, freut sich OÖ. Rotkreuz-Präsident Dr. Aichinger Walter.

Die oberösterreichweit rund 120 Kooperationspartner unterstützen die Werte und das Engagement des OÖ. Roten Kreuz und setzen damit ein deutliches Zeichen für die gemeinsame Gestaltung unserer Gesellschaft. DANKE!

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